Interventionistisch bedeutet, dass wir uns einmischen.
Wir wollen eine neue, gesellschaftliche radikale Linke, die selbstbewusst und sprechfähig in politische Kämpfe eingreift und aktiv gegen die Zumutungen der kapitalistischen Verhältnisse, Ungleichheit, Diskriminierung und die Zerstörung unserer natürlichen Lebensgrundlagen kämpft. Wir organisieren uns außerhalb von Parlamenten und Parteien, weil wir glauben, dass die bestehenden Verhältnisse nur durch starke soziale Bewegungen überwunden werden können. Wir sind offen für neue Mitstreiter*innen und gehen breite linke Bündnisse ein. Wir wählen Aktionsformen des zivilen Ungehorsams, bei denen möglichst viele Menschen kollektiv Grenzen überschreiten und ermutigende Erfahrungen machen können.
Feministisch, antifaschistisch, antikapitalistisch in Marburg.
Die IL Marburg ist eine linksradikale und emanzipatorische Gruppe, die sich seit 1999 gemeinsam organisiert. In Marburg arbeiten wir derzeit zu den Themen Recht auf Stadt, soziale Kämpfe und Antifaschismus. Dazu organisieren wir z.B. Demonstrationen, Diskussionsrunden, Infoveranstaltungen und Workshops. Zusammen mit unseren Freund*innen arbeiten wir in lokalen Bündnissen, wie dem Bündnis gegen Rechts oder dem Aktionsbündnis "Afföller Retten!". Überregional findet ihr uns z.B. bei EndeGelände.
Für ein Ende der Traurigkeit - Seid dabei!
Um das gute Leben für alle zu erstreiten, müssen wir uns organisieren. Unsere alltäglichen Probleme in der kapitalistischen Mühle sind nicht individuell, sondern strukturell bedingt. Alleine erreichen wir nichts. Deshalb laden wir Euch ein, uns kennenzulernen! Wir wissen, dass es manchmal schwierig ist mit linken Gruppen in Kontakt zu kommen. Als gesellschaftliche radikale Linke sind wir jedoch jederzeit ansprechbar. Kommt zu unseren Veranstaltungen! Schreibt uns! Sprecht uns an, wenn ihr Fragen habt oder uns kennenlernen wollt.